Exkursionsbericht Dresden, Geographie-LK K2, 14. bis 18. Oktober 2023

Tag 1:
Unsere Exkursion begann mit einer Zugreise, die dank eines Zugausfalls schon eine Stunde früher in Dresden endete als geplant. Nachdem wir unser Hotel bezogen hatten, starteten wir unseren ersten Reisetag mit einem Spaziergang durch Dresden, bei dem wir die Alt- sowie die Neustadt besichtigen konnten. Wir lernten dabei einiges über Dresden als Kultur- und Wissenschaftsstadt und das Elbehochwasser von 2002. Nachdem wir Dresden noch oben auf der Frauenkirche bewundern durften, haben wir den Abend mit leckerer Pizza in „Evas Pizza“ ausklingen lassen.

Tag 2:
Der zweite Tag begann für uns mit einer Stadtführung durch die Altstadt Dresdens. Dabei konnten wir nicht nur einiges über den Zwinger, die Semperoper oder die Frauenkirche erfahren, sondern haben auch gelernt, wie sich Dresden im Laufe der Jahre verändert hat. Am Nachmittag sind wir dann durch den Park zu dem Museum „Panometer“ gelaufen, wo wir auf einer 360° Leinwand einen Blick auf Dresden in der Zeit des Barocks erhaschen konnten.

Tag 3:
Am dritten Tag stand unser Programm im Namen der Wirtschaftsgeographie. Um einen Einblick in die Produktion bei VW und die Zukunft der Mobilität bei VW zu erhalten, besuchten wir die Gläserne Manufaktur. Danach lernten wir durch einen Vortrag die „Silicon Saxony“ kennen und besuchten den Konzern „Infineon“. Dieser stellt Halbleiter her und ein Mitarbeiter der Firma erklärte uns deren Wichtigkeit im Hinblick auf Dekarbonisierung und Digitalisierung. Zudem konnten wir den Mitarbeiter und einen Auszubildenden mit Fragen rund um Infineon löchern.

Tag 4:
Bevor wir einen Tag später mit dem Zug wieder in die Heimat gefahren sind, haben wir uns am vierten Tag mit der physischen Geographie beschäftigt. Deshalb sind wir zuerst mit dem Zug nach Bad Schandau gefahren um dort das Museum des Nationalparks Sächsische Schweiz zu besichtigen. Dort erfuhren wir einiges über die Flora und Fauna, aber auch über die Geschichte des Nationalparks. Um danach auf die Alte Bastei zu laufen, sind wir erneut mit dem Zug gefahren und sind mithilfe von Fähren zu unserer Wanderroute gelangt. Oben angekommen erfuhren wir unter anderem wie das Elbsandsteingebirge entstanden ist. Am Abend endete unsere gemeinsame Zeit in Dresden, wie sie angefangen hat: mit Pizza (und Pasta)!

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